Reduzierung des Energiebedarfs:
Hierzu müssen zunächst die Schwachstellen im Wärmedämmbereich der Gebäudehülle ermittelt werden.
Auf Grundlage der Daten bedarf es einer Planung uns Ausführung der Ertüchtigung der thermischen Hülle des Gebäudes. Die Maßnahmen sind verschieden kombinierbar und individuell für das jeweilige
Gebäude zu optimieren.
Hierzu gehören:
Passive und aktive Nutzung der SONNE:
Nutzen Sie die Sonne als Energiequelle für Ihre Anlagentechnik.
Wir zeigen Ihnen wie Sie mit Ihrer Immobilie Sonnenenergie ernten können. Neben den altbewährten Technicken stehen inzwischen sogar Techniken der nächsten Generation zur Verfügung. Die Möglichkeiten
sind vielfältig.
Erzeugung von elektrischem Solarstrom (Photovoltaik).
Einsatz von abgestimmten und ausgereiften BIOMASSEANLAGEN:
Biomasse als heimischer Energieträger weist viele Vorteile gegenüber Heizöl oder Erdgas auf. Die Technik mit der z.B. Holzhackschnitzel genutzt werden ist ausgereift.
Die Umstellung auf Biomasseanlagen hat folgende Vorteile:
Nutzung der UMWELTWÄRME:
Mit einer Wärmepumpenheizung wird die Wärmeenergie der Umwelt zur Heizung, Brauchwassererwärmung und ggf. zur Prozesswärmeerzeugung genutzt.
Der wirtschaftliche Betrieb ist von vielen Faktoren abhängig. Auf Wunsch prüfen wir für Sie den Einsatz verschiedenen Wärmepumpen-Varianten für Ihre Anlagentechnik.
Die Umweltwärme für den Betrieb der Wärmepumpenheizung kann durch Erdwärmesonden, Erdwärmekollektoren, Solarkollektoren, Solarabsorber, Grundwasserbrunnen, Abwärme und durch die Umgebungsluft
gewonnen werden. Hierbei ist es sehr wichtig, dass der für die Wärmepumpenheizung benötigte Strom in einem guten Verhältnis zur gewonnenen Nutzwärme steht.
Einsparungen und ENERGIERÜCKGEWINNUNGEN:
Durch Energieeffizienzverbesserungen der vorhandenen Anlagentechniken und Teilrückgewinnung der erzeugten Wärme- bzw. Kälte, können meist schon erhebliche Einsparungen erzielt werden.
Dies kann erfolgen mit: